Jutta Tesche hatte zum Zeitpunkt des Einlesens fast die gesamten Jahrestage gelesen. Hierbei war ihr aufgrund des Schaltjahr 1968 der 29. Februar aufgefallen, für den sie sich entschied, weil ihr die Wahrscheinlichkeit, jemandem an diesem Datum die Möglichkeit des Geburtstagseinlesens wegzunehmen, eher gering erschien. Jutta Tesche wurde durch ihren Mann mit dem Projekt und auch Uwe Johnson bekannt, wobei sie als leidenschaftlicher Hörbuchfan die Idee begeisterte, selbst einmal an einem solchen Projekt mitzuwirken.