Ursprünglich aus Loitz stammend, studierte Thomas Möller an der Universität Greifswald, bevor ihn berufliche Gründe nach Rostock führten. Ein Zeitungsartikel in der Ostsee-Zeitung machte den Lehrer am Innerstädtischen Gymnasium auf das Projekt »Eine Stadt liest Uwe Johnsons Jahrestage« aufmerksam und führte zu dem Entschluss, selbst mitzulesen. Am Mammutwerk Jahrestage gefällt Thomas Möller das Dialogische, durch …weiter
1. Mai 1968 – Thomas Möller
2. Mai 1968 – Evert Oudenes
Der Niederländer aus dem »Obstgarten Hollands«, der Betuwe, studierte Germanistik im Studiengang Deutsche Sprache und Literatur. Evert Oudenes fand die Sprache und Kultur, aber auch die Politik und Geschichte Deutschlands immer faszinierend. Aus diesem Grund lieh er sich aus der Schulbibliothek Uwe Johnsons Jahrestage aus, die bedauerlicherweise nicht auf Holländisch zugänglich waren (und noch immer …weiter
3. Mai 1968 – Dorothee Frei
Schon seit achtzehn Jahren nennt Dorothee Frei Rostock ihr Zuhause. Ursprünglich stammt sie aus einer Hansestadt, die etwas westlicher gelegen ist, aus Hamburg. Die Kantorin an der Heiligen Geist Kirche erfuhr über einen Freund aus der Kirchengemeinde vom Projekt »Eine Stadt liest Uwe Johnsons Jahrestage« und da sie sehr an Kultur und Kulturprogrammen interessiert ist, …weiter
4. Mai 1968 – Dr. Andrea Bärnreuther
Dr. Andrea Bärnreuther kam im Rahmen der Konzeption des 600-jährigen Universitätsjubiläums in die Hansestadt. Uwe Johnson gehört zu den Autoren, die Andrea Bärnreuther selbst bereits mehrmals zur Hand nahm, aber nie die Zeit hatte, sie vollständig zu lesen. Trotzdem findet sie bereits Thematiken, zu denen sie persönlich einen besonderen Zugang hat, wie z. B. die …weiter
5. Mai 1968 – Richard Wandsleb
Der gebürtige Rostocker studiert an der Universität Bremen Systems Engineering im Master. Richard Wandsleb liegt seine Heimatstadt, in der er sein vorangegangenes Bachelorstudium absolvierte, noch immer am Herzen. Das unterstrich auch das Thema seiner Abschlussarbeit, in der es um die astronomische Uhr der Rostocker Marienkirche ging. Von unserem Projekt erfuhr er durch seinen Vater, wodurch …weiter
6. Mai 1968 – Petra Stegemann
Das Studium führte sie in unsere Hansestadt und danach ist Petra Stegemann einfach geblieben. Seit inzwischen 17 Jahren nennt die gebürtige Neubrandenburgerin Rostock ihr Zuhause. Sie unterrichtet nun an der Ecolea Warnemünde Philosophie und Musik. Eine Mail aus dem Kollegium warb für »Eine Stadt liest Uwe Johnsons Jahrestage« und weil Petra Stegemann die Idee des …weiter
7. Mai 1968 – Alexander Jenß
Alexander Jenß ist in der Hansestadt Rostock geboren und aufgewachsen und Fan der ersten Stunde von »Eine Stadt liest Uwe Johnsons Jahrestage«. Er nahm an der Auftaktveranstaltung des Leseprojektes am 20. August 2013 in der anderen buchhandlung teil und sicherte sich anschließend, überzeugt von einem Freund, auch ein Tageskapitel aus Johnsons Jahrhundertroman. Der gelernte Koch …weiter
8. Mai 1968 – Jens Ilg
Der gebürtige Leipziger Jens Ilg arbeitet in der Universitätsbibliothek Rostock. Er zählt sich zu den Johnson-Freunden, auch wenn Johnsons Schreibweise recht sperrig ist, da er rücksichtslos nicht das aufschreibt, was zum leichteren Verständnis beitragen könnte. Jens Ilg glaubt, an Johnson wäre ein Pfarrer verloren gegangen, höre er doch aus Interviews einen poetischen Beiklang heraus. Ihm …weiter
9. Mai 1968 – Mandy
Die Leserin dieses Tageskapitels führte das Lehramtsstudium nach Mecklenburg-Vorpommern. Durch die Studienfächer Germanistik, Anglistik und Geschichte an der Universität Rostock kam sie um Johnson dann nicht mehr herum. Die Leserin wurde zufällig über die Uniwebsite auf »Eine Stadt liest Uwe Johnsons Jahrestage« aufmerksam. Durch das Projekt hat sie nun eine Leidenschaft für Johnson entdeckt. Darüber …weiter
10. Mai 1968 – Andreas Kohl
Knapp 1.000 km liegen zwischen Rostock und Basel in der Schweiz. Dort in der Nähe lebt und arbeitet Andreas Kohl seit 2009, nachdem er in Rostock die Berufsschule abgeschlossen hat. Geboren und aufgewachsen in Malchin schlägt sein Herz noch immer für den FSV Malchin, den er erst als Spieler, später dann auch als Trainer unterstützte …weiter
11. Mai 1968 – Daniel Tuttaß
Geboren in Grevesmühlen, aufgewachsen in Schönberg und Schwerin und nun Rostock: Daniel Tuttaß hat in fast so vielen Städten gewohnt wie Uwe Johnson. Nach zwei Jahren bei der Bundewehr zog es ihn für das Studium in die Hansestadt. Hier studiert er nun im Bachelorstudiengang Geschichte und Germanistik mit dem Ziel, später im Journalismus zu arbeiten. …weiter
12. Mai 1968 – Danny Lange
Das Studium führte Danny Lange in die Hansestadt. Der gebürtige Ribnitzer ist mit petemusik über ein soziales Netzwerk befreundet und erfuhr dort über einen Eintrag von »Eine Stadt liest Uwe Johnsons Jahrestage«. Danny Lange hat eine eigene Band und bekam Lust, seine Stimme auch einmal beim Lesen auszuprobieren. So gehört er zu den Johnson-Neulingen, die …weiter
13. Mai 1968 – Antje Timm
Für Antje Timm ist Rostock die Stadt, in der ihre Tochter wohnte. Viele Besuche trugen dazu bei, Stadt und Leute kennenzulernen. Durch ehemalige Kollegen erfuhr die gebürtige Naumburgerin von »Eine Stadt liest Uwe Johnsons Jahrestage«. Aus Interesse, Neugier und Leselust, aber auch, weil es eine schöne Idee ist, dass jeden Tag ein anderer vorliest, macht …weiter
14. Mai 1968 – Annette Elsner
Annette Elsner ist Grundschullehrerin an der Don-Bosco-Schule in Rostock. 1998 kam sie aus dem Ruhr- und Rheingebiet nach Rostock und ist der Arbeit wegen geblieben. Inzwischen ist sie hier verwurzelt. Von »Eine Stadt liest Uwe Johnsons Jahrestage« las sie in der Ostseezeitung und erfuhr dann über eine Freundin, dass noch Leser gesucht wurden. Die Gelegenheit, …weiter
15. Mai 1968 – Karen Bo
Karen Bo kam für ihren Termin im Tonstudio aus Hamburg angereist. Dort unterricht sie an einem Altonaer Gymnasium »Theater«. Ihre Freundin Annette Höltig, die in Rostock lebt und ebenfalls ein Kapitel gelesen hat, erzählte ihr vom Projekt »Eine Stadt liest Uwe Johnsons Jahrestage«, sodass sie sich dazu entschloss, ebenfalls ein Kapitel einzulesen. Der Studiotermin am …weiter
16. Mai 1968 – Nico Janke
Nico Janke arbeitet in Schwerin als Kunsthistoriker und verfasst seine Doktorarbeit. Der Autor Uwe Johnson war ihm schon einige Zeit vor dem Leseprojekt bekannt, und wie es der Zufall will: Nico Janke hatte die Jahrestage fast fertig gelesen, als er im Radio durch einen Bericht auf das Projekt »Eine Stadt liest Uwe Johnsons Jahrestage« aufmerksam …weiter
17. Mai 1968 – Prof. Hermann Michael Niemann
Prof. Hermann Michael Niemann ist Dozent an der Theologischen Fakultät der Universität Rostock. Insbesondere interessiert er sich für die Geschichte des alten Orients und Israels, seit über 20 Jahren führt er Ausgrabungen in Israel durch. Nach seiner zweiten Doktorarbeit bewarb Prof. Niemann sich unter anderem in Rostock und schlug später eine Berufung nach Heidelberg aus. …weiter
18. Mai 1968 – Dorit Raffel
In Rostock geboren und aufgewachsen, kam Dorit Raffel zum Jurastudium aus München in die Stadt am Meer zurück. 2011 hat die Juristin die Jahrestage verschlungen, die für sie emotional teilweise sehr schlüssig zu lesen waren. Den Namen Uwe Johnson hörte sie jedoch bereits 2009, als an der Universität Rostock die Uwe Johnson-Stiftungsprofessur eingerichtet wurde. Damals …weiter
19. Mai 1968 – Gudrun Köster
Gudrun Köster ist geborene Rostockerin und Mecklenburg sehr verbunden. Sie unterstützt beruflich ältere Menschen im betreuten Wohnen und arbeitet in ihrer Freizeit als Stadtführerin in Rostock. Während der Ausbildung zur Stadtführerin ist sie auch auf Uwe Johnson aufmerksam geworden und hat vom Projekt »Eine Stadt liest Uwe Johnsons Jahrestage« erfahren. Sowohl Uwe Johnson als auch …weiter
20. Mai 1968 – Axel Tolksdorff
Der Umzug nach Berlin war zunächst kein Problem, doch die Sehnsucht nach der Heimat führte den in Warnemünde geborenen Axel Tolksdorff zurück nach Rostock. In der Hansestadt studiert er Geschichte und Germanistik. Das Studium brachte ihm Johnson unter anderem durch das Seminar »Johnson in der Schule« nahe. Ihm gefiel die Idee, ausgesuchte Werke schon vor …weiter
21. Mai 1968 – Holger Wandsleb
Seine Militärzeit von 1982 bis 1985 führte den im thüringischen Weimar geborenen Holger Wandsleb zunächst auf See, bevor er anschließend zum Studium der Meereswissenschaften an die Universität Rostock kam. Die Hansestadt und die Region Rostock sind inzwischen für ihn und seine Familie »einfach Heimat«. Den Namen Johnson hörte er das erste Mal 2000 im Zusammenhang …weiter
22. Mai 1968 – Petra Dolk
Die gebürtige Rostockerin hielt ihrer Heimatstadt in allen Lebenslagen die Treue. Sie ist hier auch im Bereich Fischfang beruflich tätig, sodass selbst die Arbeit mit der Stadt am Meer verbunden ist. In ihrer Freizeit singt Petra Dolk im Chor und erfuhr über eine Gesangskollegin von »Eine Stadt liest Uwe Johnsons Jahrestage«. Da Petra Dolk auch …weiter
23. Mai 1968 – Christine Damisch
Geboren in Dresden und aufgewachsen in Greifswald zog Christine Damisch für das Studium an der Universität Rostock näher an die Ostsee. Mit dem Master in Theaterpädagogik in der Tasche ist sie dann in Rostock geblieben, in der Stadt fühlt sie sich inzwischen fest verwurzelt. Auf »Eine Stadt liest Uwe Johnsons Jahrestage« ist sie durch eine …weiter
24. Mai 1968 – Kira Ludwig
Vor zehn Jahren ist Kira Ludwig zum Studium für Geschichte und Öffentliches Recht nach Rostock gekommen. Ursprünglich aus Lübeck stammend, lud die Stadt am Meer zum Bleiben ein. Kira Ludwig informiert sich regelmäßig über die vielfältigen Angebote und Neuheiten, die die Stadt betreffen. So stieß sie auch auf die Uwe Johnson-Gesellschaft und das Leseprojekt »Eine …weiter
25. Mai 1968 – Ina Beyer
Den Namen Johnson hörte Ina Beyer erstmals während ihres Studiums an der Humboldt Universität Berlin. Ein Kommilitone empfahl ihr die Mutmassungen über Jakob. Das Interesse war geweckt und führte sie dann auch auf eine Uwe Johnson-Tagung in Rostock. Dort hörte sie vom Projekt »Eine Stadt liest Uwe Johnsons Jahrestage« und entschied sich, mitzumachen. Ina Beyer …weiter
26. Mai 1968 – Jeanett Heine
Nach mehrjährigem Auslandsaufenthalt kam Jeanett Heine 1999 zurück in die Hansestadt Rostock. Hier ist sie seit 2007 Rektoratsreferentin an der Hochschule für Musik und Theater. Über die Vorstellung des Johnson-Jahrbuchs im Orgelsaal der HMT, aber auch durch die Lesung der Rektorin der HMT, Frau Dr. Susanne Winnacker, stieß Jeanett Heine auf das Projekt »Eine Stadt …weiter
27. Mai 1968 – Holger Stark
Holger Stark, geboren in Rostock, kam 2001 nach Mecklenburg-Vorpommern zurück. Er ist Künstler und Betreiber der Agentur und Galerie wolkenbank kunst+räume in Rostock. Über ein soziales Netzwerk erfuhr er vom Projekt »Eine Stadt liest Uwe Johnsons Jahrestage«. Holger Stark hat die Jahrestage gelesen, er war tief ergriffen von den Geschichten Mecklenburgs und den literarischen Reisen …weiter
28. Mai 1968 – Robert Zepf
Seit 2010 ist Robert Zepf Leiter der Rostocker Universitätsbibliothek. Es zog ihn aus Stuttgart in die Hansestadt. Die Universitätsbibliothek bewahrt den Nachlass Uwe Johnsons auf, sodass Robert Zepf einen regen Austausch mit den Mitarbeitern der Uwe Johnson-Werkausgabe und der Uwe Johnson-Gesellschaft pflegt. Auf das Projekt »Eine Stadt liest Uwe Johnsons Jahrestage« ist er allerdings von …weiter
29. Mai 1968 – Uwe Landschoof
Einen großen Johnson-Freund hat Mecklenburg in Uwe Landschoof gefunden. Sich selbst als friedvollen Pensionär bezeichnend, schreibt er an einem Buch über den Leuchtturm Dahmeshöved und die mit diesem engverbundene Familiengeschichte der Landschoofs: Seit 1904 sind sie dort Leuchtturmwärter. Über Recherchen für dieses Buch erfuhr sein Sohn, dass Johnson dort über sechs Jahre seinen Sommerurlaub verbrachte. …weiter
30. Mai 1968 – Marie-Christin Enke-Weichbrodt
Die gebürtige Prignitzerin gehörte eine ganze Weile zum Organisationsteam des Projekts »Eine Stadt liest Uwe Johnsons Jahrestage« und stand so gleich mehrfach im Tonstudio. Einmal jedoch betreute Marie-Christin Enke-Weichbrodt nicht andere Leser, sondern las das Kapitel zu dem Tag ein, an dem sie ihren Hochzeitstag feiert. Nach ihrem Lehramtsstudium für die Fächer Deutsch und Französisch …weiter
31. Mai 1968 – Michael G. Arndt
Michael G. Arndt wählte aus den 366 verfügbaren Kapitel der Jahrestage den Geburtstag seines Sohnes, den 31. Mai, als »sein« Tageskapitel aus. Der aus Westfalen stammende Unternehmensberater zog 2000 nach Satow bei Bad Doberan und wurde so zum Wahl-Mecklenburger. Durch den Umzug seiner Familie in die neue, norddeutsche Heimat wurde auch sein Interesse für den …weiter