Thomas Eisenack wurde durch sein eigenes Projekt – eine Zeitrafferaufnahme des Schröder-Platzes, die er vom Balkon des Torhauses machte, in dem auch die Uwe Johnson-Gesellschaft sitzt – auf das Projekt »Eine Stadt liest Uwe Johnsons Jahrestage« aufmerksam. Von Uwe Johnson hatte er zuvor noch nichts gehört oder gelesen, das Interesse war allerdings geweckt. Der gebürtige …weiter
1. Februar 1968 – Thomas Eisenack
2. Februar 1968 – Ole Landschoof
Ole Landschoof begleitet das Leseprojekt »Eine Stadt liest Uwe Johnsons Jahrestage« bereits von Beginn an. Viele Leser hat er im Tonstudio betreut und unterstützt und auch seinen Vater Uwe und seine Frau Carina vom Mitlesen überzeugen können. Uwe Johnsons Werke wurden ihm von einem Bekannten empfohlen. Nachdem Ole Landschoof die Jahrestage mit Begeisterung gelesen hat …weiter
3. Februar 1968 – Verina Speckin
Die gebürtige Bremerin Verina Speckin studierte in Erlangen Jura und zog dann nach Mecklenburg. Seit mittlerweile 20 Jahren lebt sie in der Hansestadt Rostock. Verina Speckin erfuhr durch Frank Ivemeyer von »Eine Stadt liest Uwe Johnsons Jahrestage« und meldete sich zum Mitmachen an. Der Autor Uwe Johnson war ihr da schon lange bekannt. Bereits Ende …weiter
4. Februar 1968 – Torsten Ehlers
Torsten Ehlers studierte Germanistik und Kommunikationswissenschaften an der Universität Rostock und arbeitet nun nach seinem Magisterabschluss am Kempowski-Archiv. Den Autor Uwe Johnson kennt er durch seine Heimatstadt Güstrow, mit der auch Johnson stark verbunden war. Bei der vom Kempowski-Archiv 2013 organisierten Echolot-Lesung wurde Torsten Ehlers auf das Projekt »Eine Stadt liest Uwe Johnsons Jahrestage« aufmerksam …weiter
5. Februar 1968 – Matthias Schümann
Den freien Journalisten verbindet eine gewisse Hass-Liebe mit Uwe Johnson, weil man sich einfach mit ihm beschäftigen muss. Der erste Blick in eines von Johnsons Werken fiel nach 1989 und schnell wurde Johnson zu einem Autor, an dem Matthias Schümann nicht mehr vorbeikam. Er las unter anderem Ingrid Babendererde, Mutmassungen über Jakob und natürlich die …weiter
6. Februar 1968 – Michael Teichmann
Michael Teichmann ist gerne Rostocker, er wurde hier geboren. Zurzeit unterrichtet er ausländische Studierende beim Verein Study in Germany. Durch Werbung und Mundpropaganda erfuhr er von unserem Projekt. Bislang hat Michael Teichmann nur wenig von Uwe Johnson gelesen, möchte sich aber weiter mit dem Autor beschäftigen. Empfohlen wurden ihm dafür Ingrid Babendererde und die Mutmassungen …weiter
7. Februar 1968 – Robin Claus
Der Rostocker Robin Claus liest am heutigen 7. Februar ein besonderes Kapitel aus Uwe Johnsons Jahrestagen. Gesine nimmt für ihre Tochter Marie die neuesten Nachrichten aus New York auf Tonband auf und spricht dabei zum dritten Mal einen der Sätze aus, der zu den bekanntesten der Jahrestage gehört und wie kein anderer mit den Tonbandaufzeichnungen …weiter
8. Februar 1968 – Tanja Winkler
Dass Tanja Winkler bei unserem Leseprojekt mitmacht, stand außer Frage, ist sie doch Mitglied der ersten Stunde in der Uwe Johnson-Gesellschaft. Und wenn sich jemand mit Uwe Johnsons Jahrestagen auskennt, dann sie. Für ihre Bachelor-Arbeit zur Romanfigur Lisbeth Cresspahl hat Tanja Winkler das Mammutwerk gleich mehrfach gelesen und studiert. Die große Auswahl an schönen Tageskapiteln, …weiter
9. Februar 1968 – Anna Linnea Othmer / Antje Lange
Antje Lange und Anna Linnea Othmer haben sich wegen des dialogischen Charakters des heutigen Tageskapitels dazu entschieden, dieses gemeinsam vorzulesen. Beide sind für das ›Lehramtsstudium an Gymnasien‹ nach Rostock gekommen. Die Neubrandenburgerin Antje Lange studierte Spanisch, Deutsch und Geografie. Die Hessin Anna Linnea Othmer studiert ebenfalls Spanisch, Deutsch und dazu Englisch. Beide arbeiten an der …weiter
10. Februar 1968 – Sylvia Spohn
Silvia Spohn wurde durch einen Artikel in der Ostsee-Zeitung auf das Projekt »Eine Stadt liest Uwe Johnson Jahrestage« aufmerksam. Wegen seiner Auseinandersetzung mit den historischen Ereignissen findet die Kartographin Uwe Johnson als Persönlichkeit interessant. Am Leseprojekt gefällt Sylvia Spohn vor allem die Vielfalt der 367 verschiedenen Leserstimmen. Um zur Variation beizutragen, entschied sie sich, ein …weiter
11. Februar 1968 – Eva Kostrowski
Die Referendarin im Lehramt kam zum Studium der Fächer Englisch und Französisch nach Rostock. Eva Kostrowski erfuhr über eine Mitarbeiterin an der Johnson-Professur von »Eine Stadt liest Uwe Johnsons Jahrestage« und fand die Idee des Projektes so gut, dass sie sich sofort anmeldete. Erst durch das Leseprojekt erfuhr sie auch mehr vom Autor Uwe Johnson. …weiter
12. Februar 1968 – Ursula Tschirdewahn-Schareck
Die ehemalige Grundschullehrerin für Deutsch und Mathematik lebt seit 20 Jahren in Rostock und fühlt sich mit dieser Stadt durch ihre Schwiegermutter verbunden, die Rostockerin war. Einen ersten Kontakt mit Uwe Johnson hatte Ursula Tschirdewahn-Schareck bereits in der Schule. Sie bedauert, damals keinen Zugang zu den Mutmassungen gefunden zu haben. Durch Prof. Holger Helbigs Ausführungen …weiter
13. Februar 1968 – Katharina Nürnberger
Für die Sprecherzieherin Katharina Nürnberger war es die Freude am Einsprechen von Texten, die sie reizte, bei »Eine Stadt liest Uwe Johnsons Jahrestage« mitzumachen. Von einer Freundin erfuhr sie vom Leseprojekt und war begeistert von der Idee, Laien und Profis gleichermaßen ins Tonstudio einzuladen, um die Jahrestage einzulesen. Katharina Nürnberger gefällt am heutigen Tageskapitel Johnsons Schreibstil. …weiter
14. Februar 1968 – Sabine Pott
Die Rechtsanwältin Sabine Pott lebt seit 21 Jahren in Rostock. Von Uwe Johnson hatte sie erstmals während ihres Studiums in Bayern gehört, als ein Studienfreund die Jahrestage las und ihr davon berichtete. Der Umzug nach Rostock war für Sabine Pott Anlass, sich näher mit Uwe Johnson – wie auch mit anderen Autoren mit Bezug zu …weiter
15. Februar 1968 – Dr. Klaus Rambow
Der wissenschaftliche Mitarbeiter an der Universität Rostock hat nahezu sein gesamtes Leben in Mecklenburg-Vorpommern verbracht und lebt neben beruflichen auch aus privaten Gründen seit 26 Jahren in Rostock. Eine Kollegin machte Dr. Klaus Rambow auf unser Projekt aufmerksam. Da er dank seiner Großeltern fließend Plattdeutsch spricht, war eine erste Verbindung zu Johnsons Jahrestagen gegeben und …weiter
16. Februar 1968 – Gertrud Schrader
Die Berlinerin erfuhr über die Kollegin ihrer Lebenspartnerin vom Projekt »Eine Stadt liest Uwe Johnsons Jahrestage«. Da Johnson ihr Lieblingsautor ist, dessen Jahrestage sie als Studentin im Winter 1989/90 an der Kunsthochschule intensiv las, bewarb sie sich nur allzu gern für unser Projekt. Sein nüchterner Stil, das Verweben von Geschichten, dass er Dinge für sich …weiter
17. Februar 1968 – Marianne Schwarz-Scherer
Die Lehrbeauftragte am Institut für Germanistik der Universität Rostock legte bereits während ihres Studiums ein besonderes Augenmerk auf Autoren aus der DDR. Anfangs bewegte Marianne Schwarz-Scherer vor allem die Lyrik, aber bald begeisterte sie sich auch für die Epik der damaligen Zeit. Den ersten Kontakt mit Uwe Johnson, der sowohl seinen Erstling Ingrid Babendererde als auch …weiter
18. Februar 1968 – Julius Zimmermann
Der Physikstudent stammt aus der Lüneburger Heide und zog wegen der guten Betreuung und dem guten Ruf der hiesigen Universtiät nach Rostock. Durch einen Konstipendiaten wurde Julius Zimmermann auf unser Projekt aufmerksam und sein Interesse zum Mitmachen geweckt. In seiner Schulzeit hat er viel gelesen, machte ein geisteswissenschaftliches Abitur, aber hat neben dem Studium nur …weiter
19. Februar 1968 – Gisela Stöhr
Die in Waren (Müritz) geborene Gisela Stöhr erfuhr vom Projekt »Eine Stadt liest Uwe Johnsons Jahrestage« über eine Bekannte, die selbst schon ein Tageskapitel gelesen hat; von ihr wurde Giesela Stöhr auch zum Mitmachen überredet. Die im letzten Jahr pensionierte Sozialarbeiterin im Berufsförderungswerk (BFW) ist kein Johnson-Neuling mehr, da sie schon früher etwas von ihm …weiter
20. Februar 1968 – Thomas Clausing
Der BWL-Student der kurz vor dem Abschluss seines Masterstudiums steht, möchte in der Zukunft gern in einer Bank oder in der Krankenhausverwaltung arbeiten. Ein Nachbar machte Thomas Clausing auf unser Projekt aufmerksam und wegen seiner Freundin, die in Rostock wohnt, entschied er sich zur Teilnahme am Projekt »Eine Stadt liest Uwe Johnsons Jahrestage«. Der Autor …weiter
21. Februar 1968 – Gabriele Meuer
Einem guten Freund ist es zu verdanken, dass Gabriele Meuer das heutige Tageskapitel liest. Dieser erzählte ihr und ihrem Mann vom Projekt »Eine Stadt liest Uwe Johnsons Jahrestage« und zu dritt meldeten sie sich zum Mitlesen an. Auch die weite Anreise aus Hannover scheuten sie dabei nicht. Gabriele Meuer ist begeistert davon, dass eine ganze …weiter
22. Februar 1968 – Juliane Voigt
Die gebürtige Rostockerin lebt heute in Stralsund und arbeitete als Kulturjournalistin und Theaterkritikerin. Zurzeit studiert Juliane Voigt Kulturwissenschaft, hat aber schon zuvor in Rostock Philosophie und Geschichte studiert. Durch eine Freundin, die professionelle Radiosprecherin ist, wurde ihre Neugier für die Radioarbeit geweckt. Diese führte dazu, dass sie bereits eigene Beiträge produzierte und sich mit diesem …weiter
23. Februar 1968 – Carl-Michael V.
Der Hamburger Wirtschaftsstudent besucht gern Rostock und ist öfter am Strand von Warnemünde. Sein Interesse am Neuen führte Carl-Michael V. in sehr unterschiedliche Berufe. So war er unter anderem Journalist, Pfleger, Versicherungsangestellter und Berufsbetreuer. Der leidenschaftliche Leser wagte sich erst spät an die Jahrestage. Bei der Suche nach Informationen über Uwe Johnson stieß er auf …weiter
24. Februar 1968 – Heike Feddern
Heike Feddern ist Sekretärin an einer Rostocker Privatschule und seit 2011 Wahl-Rostockerin. Die gebürtige Lübzerin wurde von einer Kollegin für »Eine Stadt liest Uwe Johnsons Jahrestage« geworben und hat sich daraufhin angemeldet. Sie findet die Idee toll, gemeinsam mit vielen anderen Rostockern einen großen Roman einzulesen. Der 24. Februar ist Heike Fedderns Geburtstag, das Projektteam wünscht …weiter
25. Februar 1968 – Hugo Winters
Im Jahr 1984 war Dr. Hugo Winters das erste Mal in Rostock und besucht die Hansestadt immer wieder gern. Als er als Abonnent der Neuen Züricher Zeitung vom Projekt »Eine Stadt liest Uwe Johnsons Jahrestage« las, war er sogleich begeistert und ergriff die Möglichkeit, nach Rostock zu fahren. Die Jahrestage las der eingefleischte Johnson-Fan schon …weiter
26. Februar 1968 – Carolin Zingelmann
Die Germanistikstudentin sieht in Neukalen ihre Heimat, doch in Rostock ihr Zuhause. Carolin Zingelmann bekam den Umzug des Uwe Johnson-Archivs mit und hörte von Uwe Johnson im Zuge ihres Studiums. Auf das Projekt »Eine Stadt liest Uwe Johnsons Jahrestage« ist sie durch einen Flyer aufmerksam geworden und meldete sich daraufhin an. Da der 26. Februar …weiter
27. Februar 1968 – Anne Löffler
Die Chemielehrerin an der Freien Schule Rerik wurde im Landkreis Schwerin geboren und wohnt jetzt in Brodhagen in der Nähe von Bad Doberan. Ihre erste ‚Begegnung‘ mit dem Autor Johnson hatte Anne Löffler während ihres Chemisstudiums 1989 in Rostock. Sie ging in einer Pause mit einem Kommilitonen in den Buchladen. In diesem entdeckte er das …weiter
28. Februar 1968 – Prof. Dr. Bernd Auerochs
Professor Bernd Auerochs hat den Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literatur/ Literaturwissenschaft in Kiel inne. Er studierte Germanistik, Anglistik und Philosophie in Erlangen und Oxford. Im Laufe seines Studiums versuchte er sich Mitte der 1980er Jahre Johnson über Das dritte Buch über Achim zu nähern und wollte danach vorerst nichts mehr von Johnson lesen. Inzwischen hat …weiter
29. Februar 1968 – Jutta Tesche
Jutta Tesche hatte zum Zeitpunkt des Einlesens fast die gesamten Jahrestage gelesen. Hierbei war ihr aufgrund des Schaltjahr 1968 der 29. Februar aufgefallen, für den sie sich entschied, weil ihr die Wahrscheinlichkeit, jemandem an diesem Datum die Möglichkeit des Geburtstagseinlesens wegzunehmen, eher gering erschien. Jutta Tesche wurde durch ihren Mann mit dem Projekt und auch …weiter