Regine Pentzien entschloss sich sofort als sie davon erfuhr, bei »Eine Stadt liest Uwe Johnsons Jahrestage« mitzumachen. Die gebürtige Schwerinerin lebt bereits seit 1958 in Rostock und seit 1988 in Warnemünde. Sie liebt das Meer und den Strand und ihr Interesse gilt dem Klavierspielen, der Kunst und Kultur sowie der Kommunalpolitik. Der Literatur widmet sich Regine Pentzien in einem privaten Literaturkreis, in dem sie unter anderem Uwe Johnson entdeckte und schätzen lernte. Den Einstieg fand sie dort über Ingrid Babendererde, ihr gefiel die Darstellung des allgemeinen Bürgers, seiner Lebensweise und seiner Haltung zur Gesellschaft, zum Sinn des Lebens und zur Gesellschaftsordnung.