Sabine Halbrock lebt seit Anfang der 1970er Jahre in Teterow und wurde durch eine Bekannte aus ihrem Israel-Tanzkreis für das Projekt geworben. Da sie gerne liest und andere ihr beipflichteten, sie habe eine schöne Art vorzulesen, fiel ihr die Entscheidung nicht schwer. Einen besonderen Bezug hat Sabine Halbrock zu Johnsons Erstling Ingrid Babendererde, in dem die Probleme der Mitglieder der Jungen Gemeinde im Jahr 1953 geschildert werden. Sie war selbst hiervon betroffen und insbesondere die Musik half ihr damals, über diese schwere Zeit hinwegzukommen. Auch in der Folge spielte Sabine Halbrock mit Leidenschaft Orgel und gab nach der Wende zudem musikalischen Frühunterricht.