29. März 1968 – Dorothea und Antje Wegner-Repke

20140329Antje und ihre Tochter Dorothea Wegner-Repke wurden gemeinsam von Dorotheas Lehrerin vom Mitlesen überzeugt. Die Freude von Mutter und Tochter stieg noch, als sie in ihrem Tageskapitel entdeckten, dass in ihm das Haff ihrer Heimatstadt Rerik erwähnt wird.
Antje Wegner-Repke organisiert selbst seit drei Jahren ein Leseprojekt zur Unterstützung der lokalen Bibliothek in Rerik, das sich »Leselust« nennt. Auch deshalb ist sie vom Projekt »Eine Stadt liest Uwe Johnsons Jahrestage« begeistert, da es eine Möglichkeit zeigt, sich einem recht schweren Text langsam anzunähern und den Humor in ihm zu entdecken. Auch Dorothea ist eine begeisterte Leserin, widmet sich meist Kriminalromanen, segelt aber auch so wie der Rest der Familie leidenschaftlich gern.

Die Familie Wegner-Repke sponsort ihr eigenes Kapitel. Das Projektteam bedankt sich ganz herzlich bei ihnen für die Teilnahme und Unterstützung.